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ÜBER UNS

Angekommen im Club der Fünfziger machte ich mir nach dem Tod meiner 3. Hovawarthündin Gedanken ob der Hovawart noch der richtige Hund für mich ist.

 

Durch eine Geschäftskollegin wurde ich auf den Großspitz aufmerksam. Sie hatte sich einen  weißen Großspitz gekauft. Bärli lernte ich kennen und fand sein Wesen sehr angenehm. Das weckte mein Interesse für diese Rasse. Ich besuchte Hundeausstellungen und nahm Kontakt mit Züchtern des Großspitzes auf. Dabei stellte ich fest, dass der Großspitz einige Eigenschaften gleich dem Hovawart hat. Er ist gerne im Freien und seine Aufgabe als Wachhund nimmt er sehr ernst. Das begeisterte mich.

 

Die Bindung zu seinen Menschen ist ihm sehr wichtig. Was er nicht möchte:

Er will nicht von jedem angefasst werden. Das muss man akzeptieren. Kann und sollte es aber begrenzt dem Hund anerziehen das er es duldet.

 

Seine Jagdleidenschaft beschränkt sich auf Mäuse die er sehr eifrig bekämpft.

Die Pflege ist anspruchslos. Ab und zu mal bürsten.

 

Einen Großspitz in der Farbe schwarz zu kaufen ist allerdings nicht so einfach, denn diese Rasse steht auf der „Roten Liste“ der vom Aussterben bedrohten Hunderassen.

 

Nach fast 2 Jahren ohne Hund kam dann Chaya vom Elztäler Mooshof in mein Leben. Auf unserem Höfchen leben auch Sachsengoldkaninchen und Ostfriesischen Möwen.

Für mich ist Chaya einfach spitze.

 

Wenn Sie uns kennenlernen möchten rufen Sie bitte an. Das Schreiben per E-Mail ist für mich zu unpersönlich.

 

Meine Welpen sind mehrmals entwurmt, geimpft und erhalten einen Ahnennachweis des VDH/FCI. 

Ihre Christine Tropf

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